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Crossover-Forenrollenspiel
 
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 Zanazya

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Zanazya

Zanazya


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Zanazya Empty
BeitragThema: Zanazya   Zanazya EmptyMo Jan 02, 2012 10:49 pm

Name: Zanazya

Art: Mensch

Alter: 21 Jahre

Beruf: Sklavin

Aussehen: Zanazya, im Schloss meistens nur Zana genannt, ist von einem äußerst schönem Äußeren gesegnet. Die junge Frau ist etwa 1.69m groß und hat eine schlanke, eher zierliche Statur mit langen, verführerischen Beinen. Andere Sklaven beschreiben sie oft als so feingliedrig wie eine Elfe. Ihre Bewegungen sind häufig katzengleich, einerseits vorsichtig aber andererseits auch flink und schnell. Wenn wir ihr Gesicht betrachten, können wir erkennen, dass sie stechend grüne Augen besitzt, die schon so manchem Mann den Boden unter den Füßen verlieren ließen. Ihre Lippen haben eine sinnliche Form und sind von Natur aus bereits rötlich. Zanazya hat blond bis braune Haare. Ihre Haarfarbe ist ganz und gar von der Jahreszeit abhängig. Wenn die Sonne viel scheint, also im Frühling und Sommer werden ihre Haarsträhnen jedes Jahr dunkler, nur um pünktlich zum Herbst wieder zu erblaßen und eine blonde Farbe anzunehmen.
Zuletzt betrachten wir uns noch ihre Kleidung. Wie jede Sklavin im Schloss Ars ist die 21 Jährige eher spärlich bekleidet. Ihren schmächtigen Körper bedeckt lediglich ein kurzer, dunkler Stofffetzen. Allerdings kann man ihren hohen Stand sehr gut erkennen, indem man auf die einzelnen Schmuckstücke in ihrem Haar und an ihrer Kleidung befestigt bemerkt. Sie ist eindeutig ein Liebling des Herrschers und sie ist stolz darauf, es soweit gebracht zu haben. Daher würde sie die hübschen Broschen und Kettchen auch nie ablegen.

Charakter: Zanazya kann kann man in erster Linie wohl als eine typische Sklavin beschreiben. Sie beugt sich dem Willen ihres Herren und ist für ihn da, wenn er es verlangt. Oftmals scheint sie beinahe schon willenlos zu sein. Allerdings stimmt das nicht ganz. Die 21 Jährige hat ganz eindeutig in ihren eigenen Kopf. Wenn ihr etwas nicht gefällt, dann sagt sie das auch, selbst wenn sie dafür vielleicht bestraft wird. Ihre Treue ist nicht selten nur Fassade und verbirgt einen Plan, um schlichtweg noch mehr Vertrauen vom Herrscher zu bekommen. Zana ist sicher, dass sie irgendwann mit auf dem Thron des Meisters sitzt und etwas von seiner Magie erlangt. Leider weiß sie häufig aber selber nicht, ob sie das überhaupt möchte. Es widerstrebt ihr nämlich eigentlich, ihren Meister zu hintergehen. Zumindest aber würde sie ihn nie verleugnen oder verraten. Erstens steht das einer guten Sklavin nicht zu und außerdem hat sie ihr Herz schon viel zu sehr an den Mann verschenkt, als das sie ihn so enttäuschen könnte. Dabei wird sie selber ziemlich häufig von ihm enttäuscht. Sie sieht es nicht gerne, wenn er sich einfach andere Sklavinnen mit in seine Gemächer nimmt und muss ihre Eifersucht oft herunterschlucken. Ihr Drang danach, ihm zu zeigen, wie viel mehr wert sie im Bett und auch außerhalb des Bettes ist, wird durch so was nur angestachelt. Zana hat eine große Willenskraft und ist zudem stur, wenn sie etwas erreichen will. Sie kann außerdem sehr gut Schach spielen und hat generell eine logische Denkweise, die sie in vielen Situationen weiter bringt, wo andere Menschenfrauen bereits aufgeben.

In wenigen Sätzen erklärt: Zanazya hat hin und wieder zwei oder manchmal sogar drei Gesichter. Zum Einen lässt sie sich von ihrem Herren und Meister beherrschen und hat ihm absolute Treue versprochen, zum Anderen ist sie aber auch ein hinterlistiges Biest, was ihre Treue einfach nur als eine Art Fassade miemt, um Macht zu erlangen und letztendlich scheint sie dann aber doch wieder ein Schmusekätzchen zu werden, was schnell mal ihre Krallen ausfährt, wenn sie anderen Weibchen in der Nähe <i>ihres</i> Mannes sieht. Zana kommt wohl selber nicht so ganz mit dem Gedanken klar, dass sie ihrem Meister im Grunde genommen völlig verfallen ist und sich nach ihm richtet. Das lässt wohl ihre implusive Ader nicht zu. Noch nicht.


Fähigkeiten/Besonderheiten: Zanazya besitzt keine Fähigkeiten inform von Magie. Sie hat in den letzten Jahren ihrer Sklavenschaft aber gelernt, wie sie ihren Körper anziehend und verführerisch bewegt. Daher beherrscht sie einige, vielleicht gar ungewöhnliche Tanzarten, mit denen sie die Männer schnell mal bei Tisch um den Finger wickeln kann. Und natürlich auch in den Gemächern ihres Herrschers. Ganz wie es diesem beliebt.

Stärken: verführerisch # willensstark # temperamentvoll # ihrem Meister ergeben # hilfsbereit # ideenreich # logisch denkend # stolz # steht zu ihrem Wort # redegewandt

Schwächen: eifersüchtig # stur # launisch # schnell reizbar # eingebildet # missgünstig # nachtragend # eigensinnig # sarkastisch # frech

Biographie:Zanazya wurde an einem verschneiten Wintertag, besser gesagt vor 21 Jahren am 5. Dezember in der Stadt Tarn geboren. Ihre Eltern waren zu der Zeit noch ziemlich vermögend und hatten ein kleines Herrenhaus an einem der vielen, wunderschönen Bäche, die durch die Stadt fließen. Ihr Vater war Handwerksmeister und übernahm die verschiedenen Baupläne für Häuser und Einrichtungen von Geschäften. Ihre Mutter hingegen hatte sich einen Namen als Schneiderin gemacht, hatte aber ihre Arbeit aufgegeben, als sie im sechsten Monat mit Zana schwanger war. Im Übrigen hat Zanazya keine Geschwister, was doch sehr ungewöhnlich ist und in der Gesellschaft auch bisher oft belächelt wurde.

Jedenfalls durchlebte das Menschenmädchen bis zu ihrem zehnten Geburtstag eine wunderschöne Kindheit und genoss sogar eine gute Bildung. Sie hatte sich fest in den Kopf gesetzt, später, wenn sie älter war, zu den verschiedenen Magiern zu gehen und mit ihren Wissen ihre Gunst zu erlangen und Zauberstunden zu erhalten. Leider kam dann aber alles anders. Ihr Vater verletzte sich bei einem Sturz von der Leiter schwer und bekam durch den Mangel an Medikamenten eine Blutvergiftung. Er erlag schließlich seiner Krankheit.

Nachdem sich die kleine Familie zumindest ein wenig von dem Verlust des Handwerkers erholt hatte, sah Zanas Mutter schnell ein, dass sie bald kein Geld mehr zur Verfügung haben würden, wenn sie ihre Arbeit als Schneiderin nicht bald wieder aufnahm. Sie gab sich als Angestellte in einem kleinen Kleidergeschäft dann auch wirklich Mühe, aber der Umsatz war um Längen nicht mehr so hoch, als zu der Zeit, als Zanazya noch nicht geboren war. Die Mutter war daher gezwungen, die Schulbildung ihrer Tochter abzubrechen und sie ebenfalls arbeiten zu schicken. Eine ganze Weile lang kam das Mädchen in dem Geschäft ihrer Mutter unter und lernte von ihr die verschiedenen Aufgaben einer Schneiderin. Es funktionierte ansichs zwar ganz gut, aber es machte Zana keinerlei Spaß. Daher bearbeitete sie die Stoffe nach einer Weile auch immer grober. Die Meisterin beschwerte sich und die Mutter des Mädchens konnte ihre Tochter schließlich nicht mehr schützen. Zanazya musste sich etwas anderes suchen, wenn sie weiter bei ihrer Mutter leben wollte.

Mittlerweile war aus dem Kind ein junges Fräulein geworden. Sie war bisher aber die meiste Zeit alleine gewesen und hatte nicht wirklich viele Freunde gehabt. So langsam hegte sich in ihr aber der Wunsch, etwas mit Gleichaltrigen zu unternehmen. Dank einer Freundin, die sie nun aber schon sehr lange nicht mehr gesehen hat, bekam sie dann auch eine neue Arbeitsstelle als Kellnerin in einer Schenke. Dort ging es ganz anders ab, als in dem ruhigen Geschäft der Schneidermeisterin. Anfangs fiel es ihr noch schwer, wenn die Herren ihr an den Po grabschten oder sie mit den Blicken auszogen, aber je älter Zana wurde, desto selbstsicherer wurde sie. Hatte sie in den ersten Monaten noch häufig Fehler gemacht, wurde sie schon bald zur beliebtesten Kellnerin. Allerdings wurde die Kneipe dann schließlich, als sie siebzehn Jahre alt war, eines frühen Morgens überfallen. Die Frauen, die sich in der Gesellschaft befanden - und darunter auch Zanazya - wurden von ein paar Männern entführt, während die Kerle abgemurkst wurden. Aber davon bekam die junge Frau nichts mit. Das letzte, was sie sah, war ein großer Käfig, in den sie mit ein paar anderen Frauen geschleppt wurde. Danach wurde es schwarz um sie.

Sie war in die Hände von Sklavenhändlern gefallen. Die zwei kurzen Wochen, die sie unter der Obhut der breitschultrigen Männer war, waren wohl die bisher schlimmsten in ihrem Leben. Zana konnte wohl von Glück sagen, dass sie die ganze Zeit über nicht vergewaltigt wurde. Die Sklavenhändler waren nämlich der Meinung, dass unbenutzte Mädchen mehr Geld einbrachten und Vermögen schien alles für sie zu sein. Trotzdem zögerten sie nicht, ihre Peitschen einzusetzen und die Mädchen damit ihre Frechheiten auszutreiben. Wirklich keine schöne Erinnerung. Auf dem Marktplatz wurden die verschiedenen Sklavinnen dann zur Schau gestellt. Einer von den Männern, der sich Sklavinnen hielt und für jene bot, die bei diesem Mal versteigert wurden, wie Vieh als Nahrungsmittel, war Fürst Caires Eldaron selber. Zana spuckte ihm widerwillig auf die Füße, als er sich ihr zuwendete. Sie hatte schlimme Dinge von ihm gehört, aber ihr Trotz ihm gegenüber schien den Mann nur anzustacheln, sie dann tatsächlich zu kaufen.

Jetzt ist sie schon seid ungefähr 4 Jahren unter seiner Obhut und genießt das Leben als seine Sklavin. Kein anderer Mann darf an sie heran, wenn er das nicht ausdrücklich gestattet und sie aalt sich in seiner Boshaftigkeit, auch wenn sie sehr oft versucht, ihn lieb zu stimmen und das sogar einige Male schon geschafft hat.

Universum: das Universum von Tarn, bzw ein eigener Charakter

Bist du volljährig? (Du als Spieler, nicht der Charakter) ja (ich bins, Sonya! xD)
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