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 Fürst Caires Eldaron

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Caires

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Fürst Caires Eldaron Empty
BeitragThema: Fürst Caires Eldaron   Fürst Caires Eldaron EmptyMo Jan 02, 2012 10:48 pm

Name:
Fürst Caires Eldaron

Art:
Dunkelelf-Mensch-Hybrid (Vater war ein Mensch, die Mutter ein Dunkelelf)

Alter:
55

Beruf:
Magier

Aussehen:
Caires hat langes dunkles Haar, das er gerne offen trägt. Er bevorzugt standesgemäßige Kleidung, die ihn auch nach außen hin als Mann von Einfluss erkennen lassen. Er hat sehr helle Haut, spitz zulaufende Ohren und graue Augen, die in einem dunklen Violett leuchten, wenn er seine Magie einsetzt. Er ist von schlanker Gestalt und strahlt stets eine gewisse Kühlheit und Würde aus.

Er trägt stets sein Schwert aus schwarzem Zwergenstahl bei sich, dessen Klinge nicht glatt sondern in kunstvollen Zacken geschmiedet wurde. Es verstärkt seine magischen Fähigkeiten, und er kann es auch als gewöhnliche Waffe einsetzen, wobei er Letzteres jedoch weitgehend vermeidet. Immerhin sieht er sich als Magier und keineswegs als Krieger, zumal er als Fürst genug Männer unter sich hat, um diese im Falle eines Falles für sich kämpfen und sterben zu lassen.


Charakter:
Sein Volk würde wohl sagen, dass er ein sehr besonnener, weiser und mächtiger Herrscher ist, der stets ein offenes Ohr für seine Untertanen hat und dem zudem der Rat und die Meinung anderer sehr wichtig ist. Und es ist ihm auch ganz Recht, dass diese Meinung allgemeinhin verbreitet ist und er arbeitet auch sehr daran, dass dies nicht so einfach widerlegt wird. Damals vor vielen Jahren, als seine Eltern vergiftet in ihren Räumlichkeiten aufgefunden worden waren, hatten viele gemunkelt, dass vielleicht Caires dabei seine Finger im Spiel gehabt haben könnte, doch nachdem man es ihm nie nachweisen konnte, trat er damals das Erbe an und baute immer weiter die Fassade des fürsorglichen Fürsten auf, der lediglich um das Wohl aller besorgt war.

Doch eigentlich ist er jemand, der sich eher weniger um die Belange anderer kümmert und kaum etwas tut, in dem er nicht seinen eigenen Vorteil sieht. Er arbeitet sehr daran, seine magische Macht zu vergrößern, um irgendwann gegen Heles in den Krieg ziehen zu können, um auch dessen Ländereien zu erobern.

Er war den Frauen niemals abgeneigt, und es vergeht kaum ein Abend, wo nicht die eine oder andere Sklavin in sein Zimmer gerufen wird, um ihn dann ein wenig zu erfreuen, und manche davon werden ihm auch bald langweilig, und er sucht auf dem Sklavenmarkt nach neuen Mädchen, die ihm ein wenig die Zeit vertreiben können. Deine derzeitige Lieblingssklavin ist Zanazya, die sehr darum bemüht ist, sein Wohlwollen auch zu behalten. Natürlich ist ihm klar, dass sie dies nicht ganz uneigennützig tut, da jene Frauen, die seine Gunst genießen, doch ein recht luxuriöses Leben hier haben, aber das stört ihn nicht weiter, solange er seine Freude an ihr hat.



Fähigkeiten/Besonderheiten:
Er ist ein Meister der Magie und hat seine eigenen Fähigkeiten schon sehr früh stets trainiert, weiter ausgebaut und wurde als Kind zudem von einem Magier unterrichtet. Offiziell praktiziert er hermetische Magie, wobei dies eher nur ein Deckmantel dafür ist, dass er sich eher heimlich mit schwarzer Magie beschäftigt, um irgendwann seine Eroberungspläne in die Tat umsetzen zu können.

Stärken:
+ willensstark
+ logisch
+ stark in der Magie
+ diplomatisch (solange es ihm zum Vorteil gereicht)

Schwächen:
- etwas gefühlskalt
- egoistisch
- körperlich nicht besonders stark
- Fraue

Biographie:
Caires wurde als einziges Kind des Menschenfürsten Laithon und der Dunkelelfin Sehara geboren. Schon früh war klar, dass er sowohl äußerlich als auch charakterlich eher nach der Mutter geriet, und sie war es auch, die schon früh einen Lehrmeister in der Magie für ihn organisierte. Dieser sollte ihn in hermetischer Magie unterrichten, doch dies tat er nur zum Teil, da er bereits früh Caires' Talent für schwarzmagische Zauber erkannte und ihn auch hier unterwies. Und der Junge übte auch selbst fleißig weiter an seinen magischen Fähigkeiten, baute sie aus und trainierte sie weiter, selbst dann noch, als sein Lehrmeister bereits wieder seiner Wege gegangen war.

Eine Zeitlang ging auch alles gut, bis seine Mutter die schwarzmagischen Studien erkannte und diese keineswegs gut hieß, und es war auch sie, an der Caires dann zum ersten Mal einen Zauber ausprobierte, da er es gar nicht mochte, wenn man sich ihm widersetzte. Natürlich ließ er sie am Leben, aber er ließ sie ebenso wissen, dass sie sich ihm gegenüber besser nicht mehr negativ äußern sollte. Dies war dann auch die Zeit, wo sich in ihm der Gedanke festfraß, besser jetzt als irgendwann in ferner Zukunft das Erbe seines Vaters anzutreten, und durch einen besonders geschickten Zauber unter Mithilfe eines seiner Freunde (den man danach nie wieder gesehen hatte), passierte es, dass man seine Eltern morgens tot in ihren Gemächern auffand. Natürlich war Caires danach offiziell in Trauer und ebenso natürlich wurde er der neue Fürst, der nach außen hin versprach, das Reich genauso gut und weise zu führen wie einst seine Eltern, die viel zu früh und unter immer noch unaufgeklärten Umständen dahingeschieden waren.

Wo anfangs noch Gerüchte bestanden, dass er dabei die Finger im Spiel gehabt haben konnte, so schaffte er es schnell, dieser mit seiner zur Schau gestellten Gütigkeit zu zerstreuen, und er würde tatsächlich die Arbeit seines Vaters auf die selbe Weise fortführen, jedenfalls bis zu dem Tag, wo er dann stark genug war, um auch andere Ländereien an sich zu reißen.

Bis dahin hält er seine Fassage des weisen Herrschers, und gibt sich auch gerne gewissen Freuden hin, vor allem an hübschen Sklavinnen findet er Gefallen, und da er dadurch gerne Sklavenmärkte besucht, so kam er auch auf diese Weise zu Zana. Sie hatte ihm auf Anhieb zugesagt, erst ihr attraktives Äußeres und dann auch ihr feuriges Temperament, denn immerhin hatte sie es gewagt, ihm zu trotzen als er sie kaufen wollte. Und vor einigen Monaten ist sie zu seiner Lieblingssklavin geworden und genießt somit einiges Ansehen unter den anderen Sklaven in seinem Reich.


Universum:
Tarn

Bist du volljährig? (Du als Spieler, nicht der Charakter)
ja
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