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Crossover-Forenrollenspiel
 
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 Von den Rassen

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Kama

Kama


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BeitragThema: Von den Rassen   Von den Rassen EmptySo Dez 04, 2011 1:12 am

Von den Völkern
Anmerkung: Diese Liste beinhaltet alle relevanten Volksgruppen. Wenn jemand ein anderes Volk aus dieser Welt spielen möchte ist das sicher möglich. Ich bitte allerdings darum, dass man mir dann kurz per PN Bescheid gibt und sich mein Einverständnis holt.


Art: Mensch
Vorkommen: Beinah überall
Lebenserwartung:70-80 Jahre
Aussehen: Das Aussehen der Menschen ist sehr individuell, so dass kaum allgemein gültig Aussagen getroffen werden können.
Beschreibung: Die Menschen sind nicht mit einem überdurchschnittlich langen Leben gesegnet, noch besitzen sie das handwerkliche Geschick der Zwerge oder die Zähigkeit eines Orks. Was den Menschen auszeichnet ist seine Tatkraft und seine Vielseitigkeit. Diese sorgt dafür das er sich rasch seiner Umgebung anpassen und mit neuen Situationen schneller umgehen kann.
Kulturelle Ausprägungen: Die kulturellen Ausprägungen der Menschen sind so verschieden wir ihr Aussehen. Sie reichen von dem, für diese Welt, höchsten Stand der Technik bis hin zu Nordmännern oder noch in Stämmen lebenden kleinen Völkern im Gebirge. So mit sind auch allerlei Kulturen zu finden von barbarischen Riten bis hin zur Monarchie. Einzig die Demokratie existiert in dieser Welt nicht.

Art: Elf
Vorkommen: Wald, vereinzelt in Städten
Lebenserwartung: Einige hundert oder gar tausend Jahre
Aussehen: Die Elfen sind feingliedriger als die Menschen und bewegen sich eleganter. Die meisten sind nicht sonderlich muskulös. Eine weitere Besonderheit der Elfen sind ihre spitze Ohren und ihr besonderen Augen und Haarfarben. Diese umfassen nicht nur normale sondern auch strahlendes Grün, Blau oder gar weiß, auch die Hautfarben können von blass über normal bis hin zu extrem Bunt reichen.
Beschreibung: Das besondere an den Elfen ist ihre hohe Lebenserwartung, die weit über die der Menschen liegt. Jeder Elf ist von Natur aus Magie begabt, wobei manche diese Gabe ruhen lassen. Durch ihre Lebenserwartung neigen Elfen oft dazu sich zum lernen und auch für andere Dinge viel Zeit zu nehmen, so dass sie eine, für den Menschen, unerreichbare Perfektion erreichen. Das lernen an sich dauert dafür durchaus doppelt oder gar dreimal so lange wie bei einem Menschen. (Ein Elf kann nach 6 Jahren lernen, also genau so viel wie ein Mensch nach 2 oder 3 Jahren). Den Elfen ist es wichtig in Harmonie mit ihrer Umgebung zu leben um sie nicht zu zerstören.
Kulturelle Ausprägungen: Die Elfen besitzen drei relevante kulturelle Ausprägungen.
Waldelfen: Diese Elfen leben in den Wäldern von Tarn. Sie sind Jäger und Sammler und wohnen in Baumhäusern, die sie durch Magie direkt aus den Bäumen wachsen lassen. Sie bleiben gerne unter sich und sind Fremden gegenüber häufig verschlossen, manchmal gar feindlich eingestellt. Neugier oder Aufgraben treiben einzelne Elfen manchmal aus ihren Dorf in die Welt hinaus. Sollte man sich in ihrem Gebiet ungebührlich benehmen können sehr leicht Konflikte auftraten.
Stadtelfen: Einzelne Familien haben manchmal ein großes Interesse an den Menschen und siedeln deshalb in ihren Städten. In einigen wenigen Städten gibt es sogar richtige Elfenviertel. Sie imitieren häufig das Leben der Menschen während sie versuchen ihre eigene Kultur beizubehalten. Dies führt zu unterschiedlichen Arten der Integration und teilweise zu einer wirren Mischung der Kulturen.
Dunkelelfen: Dunkelelfen sind keine eigene Rasse sondern eher eine lose Fraktion ausgestoßener, verrückten oder rebellischen Elfen. Dunkelelfen werden von den anderen Elfen gemieden, das diese, oft ohne es zu bemerken, sich weit vom harmonischen Leben der anderen Elfen entfernt haben und in der Dissonanz leben. Häufig sind Dunkelelfen aggressiv und gewaltbereit, da sie ein (eingebildetes) unrecht Rächen wollen. Aber auch kalte Forscher, so wie depressive Elfen die große Verluste erlitten haben und dadurch zynisch wurden sind zu finden, ebenso wie verrückte Massenmörder. Meistens bekommen die Elfen selbst nicht mir, dass sie sich von ihren Ursprüngen bereits weit entfernt haben.

Art: Ork
Vorkommen: Städte (vereinzelt), eigene kleine Dörfer
Lebenserwartung: 60-70 Jahre
Aussehen: Allen Orks gemein ist, dass sie kräftige und Zähe Wesen sind, aber auch hier haben sich unterschiedliches Aussehen herausgebildet. Es sind sowohl haarlose Grünhäute bekannt, als auch Orks die von einem struppigen schwarzen Pelz bedeckt sind. Häufig haben sie ein sehr grobes Gesicht und kleine Hauer die aus dem Unterkiefer ragen.
Beschreibung: Orks sind aggressiver als die anderen Rassen und ziehen es vor Probleme mit Gewalt anstatt mit Diskussionen zu lösen. Dennoch sind sie nicht dümmer als ein Mensch. Orks zeichnen sich besonders dadurch aus, dass sie eine gute Resistenz gegen extreme Hitze und Kälte haben. Aufgrund ihres Aussehens reagieren viele von den anderen Rassen abgestoßen von den Orks und begegnen ihn dementsprechend auch mit Abneigung.
Kulturelle Ausprägungen: Orks kennen zwei Ausprägungen.
Stadtork: Diese Orks leben in den Städten der Menschen häufig in den ärmeren Vierteln. Sie machen häufig körperliche Arbeiten wie Lastenträger oder Hafenarbeiter, aber auch bei der Stadtwache oder als Söldner sind viele zu finden, da ihnen ihre angeborene Aggression dort sogar behilflich ist. Allerdings sind auch viele Orks brutale Schläger und Bandenanführer.
Dorforks: Diese Orks leben mit anderen Orks in ihren eigenen, häufig kleinen Dörfern. Sie halten ihr eigenes Vieh, bauen Getreide an und sind dem Menschen im allgemeinen sehr ähnlich. Einzig ihr Umgangston ist rauer und es kommt häufig zu Prügeleien, so dass viele Außenstehende diese Orks als barbarisch ansehen.

Art: Zwerge
Vorkommen: Bergstädte und einige wenige auf Wanderschaft
Lebenserwartung: Einige hundert Jahre
Aussehen: Zwerge sind wesentlich kleiner als Menschen. Sie sind recht stämmig und häufig muskelbepackt. Ihr ganzer Stolz sind ihre langen Bärte, die Frauen allerdings nicht haben. Ihre Haar und Augenfarbe ist häufiger eher im dunklen Bereich.
Beschreibung: Obwohl Zwerge unter Tage leben sind ihre Wohnräume nicht kalt sondern ständig vom Licht unzähliger Fackeln und Feuer erfüllt deren Rauch durch Abzugsschächte ins Freie transportiert wird. Die Zwerge sind meisterliche Handwerker, Minenarbeiter, Schmiede und Bierbrauer. Sie sind extrem konservativ und es ist schwer ihre Meinung zu etwas zu ändern. Sollte man es schaffen einen Zwerg als Freund zu gewinnen wird er einem in allen Lebenslagen zur Seite stehen.
Kulturelle Ausprägungen: Zwerge leben so wie sie es seit Jahrhunderten gemacht haben in Clans in ihren Bergdörfern. Sie sind zu Frieden mit ihren Leben und haben selten vor etwas daran zu ändern. Junge, abenteuerlustige Zwerge ziehen häufiger auf Wanderschaft in die Welt hinaus und werden Söldner oder Wanderschmiede bevor sie nach ein oder zwei Jahrhunderten zurückkehren. Häufig lassen sie sich auch für einige Jahrzehnte an einem Ort nieder und üben dort ihr Handwerk aus, Lebenszeit hat man schließlich genug.

Art: Tiermenschen (3. Stämme: Säugetiere, Insekten, Reptilien)
Vorkommen: Häufig weit von den Menschen entfernt.
Alter: Extrem unterschiedliche
Aussehen: Tiermenschen sehen extrem unterschiedlich aus. Ihr Aussehen reicht von Menschen mit Katzenohren, über Zentauren bis hin zu aufrecht gehenden Echsen oder Vogelmenschen. Jeder Tiermensch ist allerdings zur Sprache fähig und besitzt eine Art von Händen zum greifen.
Bescheibung: Magie ist ein fester Bestandteil der Gene der Tiermenschen und sorgt dafür, dass sie ein mehr oder weniger tierhaftes Aussehen haben. Der Grad dieser Veränderung ist bei jedem Tiermenschen komplett Individuell. Die Tiermenschen teilen sich in drei Stämme auf Insekten, Reptilien und Säugetiere die getrennt von einander in Stämmen leben. Während die einzelnen Untergruppen komplett kompatibel sind (so kann z.B ein Pferdemensch und ein Hundemensch als Kind ein Katzenmenschen bekommen) sind es die drei Stämme untereinander nicht. Die genetische Kombilität mit Menschen ist von Tiermensch zu Tiermensch verschieden. Jeder Tiermensch hat auch bestimmte Verhaltensmerkmale seines Tieres vererbt.
Kulturelle Ausprägungen: Die Tiermenschen leben in ihren eigenen kleinen Stämmen häufig weit von den Menschen entfernt, da diese sie als erschreckend empfinden, was besonders auf die Insekten zu trifft. Die Reptilien sind zusätzlich vorzugsweise in warmen Gebieten zu finden. Die menschlicheren Tiermenschen denen man ihre Mutation kaum ansieht leben aber auch häufig unter den Menschen und sind unterschiedlich stark akzeptiert.

Die Schattenkreaturen
Art: Werwesen
Vorkommen: Überall aber gering
Lebenserwartung: Je nach Rasse
Aussehen: Werwesen sehen wie ein normaler Mensch aus. Bei vollkommener Verwandlung entsprechen sie ihrem Tier, aber in größer und kräftiger. Auch ein zwischen Verwandlung ist bei vielen Möglich, also eine Mischung aus Mensch und Tier, aber nicht immer vorhanden.
Besonderheiten: Der Fluch der Werwesen ist äußerst individuell und es gibt wenige Konstanten. Eine davon ist die Anfälligkeit für Silberwaffen und Lichtmagie, wenn sie verwandelt sind. In ihrer normalen Form kann sie ein normaler Schwerthieb töten wie jeden anderen Menschen. Gegen andere Attacken besitzen sie in ihrer verwandelten Form eine hohe Regenrationskraft. Die meisten Werwesen sind äußerst aggressiv und Jähzornig. Bei dem Fluch kann jede Tierart vertreten sein und man muss sich nicht zwanghaft bei Vollmond verwandeln, auch wenn es Werwesen gibt bei denen es passiert. Bei den meisten Werwesen wird der Fluch durch den Biss weitergegeben. Kinder von Werwesen sind ebenfalls immer Werwesen. Zu erwähnen ist noch, dass kein Werwesen Magier ist, da sie mit dem Fluch ihre Kräfte verlieren.

Art: Vampir
Vorkommen: Überall aber gering
Lebenserwartung: Unendlich
Aussehen: Sie sehen aus wie sie es auch zu Lebzeiten taten, mit der Ausnahme das sie aller blasser sind. Ihre Fangzähne können die meisten Vampire ein und ausfahren. Ebenso ist ihre Körpertemperatur gleich ihrer Umgebungstemperatur.
Besonderheit: Umso älter ein Vampir ist, umso mächtiger wird er, ergo sind alte Vampire stärker als Jüngere. Wenn diese allerdings das komplette Blut eines alten Vampires trinken erhalten sie seine Macht da sie seine Seele in sich aufnehmen. Es gibt keinen Vampir der richtige Magie beherrscht, allerdings können sie alle bestimmte Blutkräfte wirken. Dies kann eine einfache Steigerung der Körperkraft sein bis hin zu Erhöhung der Geschwindigkeit oder eine Art von Illusion Erschaffung. Um so älter ein Vampir ist um so mehr und mächtigere Kräfte hat er.
Vampire brauchen für diese Fähigkeit, zum all abendlichen Aufstehen und zum Heilen ihrer Wunden das Blut von Sterblichen von dem sie sich ernähren. Sie verspüren einen ständigen Dran danach. Bei großen Hunger oder Aggressionen können Vampire in einen Blutrausch verfallen und greifen dann alles an was in ihrer Umgebung zu finden ist.
Sonnenlicht und Feuer fügen Vampiren schweren Schaden zu und ersteres tötet sie sogar innerhalb von wenigen Sekunden oder einer Minute abhängig vom Alter des Vampires (um so älter um so schneller geht es). Ein Pflock in das Herz des Vampires tötet ihn zwar nicht, doch lähmt er ihn vollkommen. Bei ihrem tot zerfallen Vampire zu Asche.
Vampire können andere Vampire nur erschaffen, wenn sie das komplette Blut des Opfers austrinken und anschließend etwas von ihrem eigenen Blut einflößen. Dies geschieht aber recht selten, da es nur ein Futter Konkurrent wäre. Vampire versuchen häufig unentdeckt zu bleiben, da selbst ein mächtiger Vampir sich nicht gegen eine ganze Stadt verteidigen kann.

Die Fremden
Art: Dämonen
Vorkommen: Überall aber gering
Lebenserwartung: Unbekannt
Aussehen: Unzählige Variationen
Beschreibung: Es gibt unzählige Arten und Machtstufen von Dämonen. Dämonen die über die Welt wandeln sind beschworene Wesen die entweder ihre Aufgabe erfüllt haben oder sich aus dem Bann ihres Beschwörers befreien konnten. Es ist falsch anzunehmen, dass jeder Dämon bösartig ist und nur Chaos bringt. Tatsächlich sind dies die Wenigsten. Die meisten verstehen nu8r das menschliche Denken der Moral nicht und verfolgen ihre eigenen Interessen. Doch es gibt auch Dämonen die versuchen friedlich mit den Menschen zu leben.
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